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Unser "smooth" Produkt aus der Professional Linie
Mit diesem Produkt bietet ILAG ambitionierten und professionellen Köchen eine Beschichtung, die höchste Leistungsfähigkeit und Lebensdauer des Kochgeschirrs garantiert.
Eigenschaften
Preissegment | Best |
Qualitätsstufe für Verbraucher | 5 / 5.5 |
Basis | PTFE |
PFAS- und PTFE-freie Beschichtung | Nein |
Anzahl Schichten | 3 |
Schichtstärke | 40 - 50 µm / 1.57 - 1.97 mils |
Einbrenntemperatur bis ca. | 420 °C / 788 °F |
Gebrauchstemperatur | 250 °C / 482 °F |
Beschichtungstyp (Basis) | wässrig wasserbasiert |
Farbvarianten |
anthrazit bis schwarz |
Leistungsprofil
Kratzfestigkeit | |
Abriebbeständigkeit (BS) | |
Antihafteffekt (LGA) | |
Antihafteffekt (LGA und Milch) | |
Korrosionsbeständigkeit (EU 10/2011) |
ILAG Basis Test - Jede Antihaftbeschichtung muss nach der Applikation von einem unabhängigen Institut auf die Tauglichkeit für Lebensmittelkontakt geprüft werden. Eine Unbedenklichkeitserklärung, bzw. ein Tauglichkeitszertifikat ist zwingend.
Ablauf: Es gibt verschiedene Lebensmittelkontakt Standards, die jedoch von Land zu Land unterschiedlich sind. Am meisten verwendet und breit akzeptiert sind die folgenden Standards:
EEC – Regulation (EC) No.1935/2004
USA – FDA CFR Title 21 Food and Drugs
DE – LFBG und BfR Standards
Haben Sie weitere Fragen bezüglich unseren Testmethoden? Gerne geben wir Ihnen dazu Auskunft.
ILAG Basis Test - Dieser Basis Test wird zur Ermittlung von Rissen oder offenen Poren in der Beschichtung durchgeführt.
Ablauf: Die Beschichtung wird durch ein Mikroskop mit 30-facher Vergrösserung betrachtet und auf Risse untersucht.
Beurteilung: Die Beschichtung wird visuell auf Risse und/oder Poren geprüft und beurteilt.
Fazit: Die Unversehrtheit bzw. die Undurchlässigkeit der Beschichtung verhindert ein Durchdringen des Kochgutes zum Untergrund und verhindert so eine Unterwanderung des Prüfobjekts.
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ILAG Basis Test - Dieser Test dient zur Ermittlung der Schichtstärke der Beschichtung
Ablauf: Jedes System hat seine eigene, vom Beschichtungshersteller vorgegebene Spezifikation. Hersteller von Kochgeschirr müssen die Vorgaben für die Trockenfilmstärke (Dry film thickness [DFT!) erfüllen. Manchmal ist es schwierig die DFT direkt während der Produktion auf dem Untergrund zu messen, z.B. bei Aluminium-Guss, Chromstahl und Hartgründen. In solchen Fällen muss die Messung auf einem glatten Aluminium-Blech durchgeführt werden um einen möglichst wirklichkeitsnahen Wert zu erhalten.
Beurteilung: Die Trockenfilmstärke (DFT) wird anhand von elektronischen Messungen an verschiedenen Stellen des Objekts resp. Bleches geprüft.
Fazit: Als Faustregel gilt - je höher die DFT umso dauerhafter die Beschichtung.
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ILAG Basis Test (in Anlehnung an DIN EN ISO 2409) - Mit diesem Test wird auf einfache Weise die Haftung einer Beschichtung zum Untergrund geprüft.
Ablauf: Die Prozedur verlangt, dass ein Kreuzmuster von 100 Quadraten in die Oberfläche geritzt wird. Dies, indem man 11 parallele Schnitte von ungefähr 5 cm Länge und mit einem Abstand von 1-2 mm zueinander anbringt. Sodann werden diese 11 Schnitte quer zu den bestehenden Linien wiederholt. Die Schnitte müssen die Beschichtung bis zum Untergrund durchdringen. Danach wird ein normiertes Klebeband (Klebekraft von 10 N/cm2) auf den gesamten Gitterschnitt gepresst, um es anschliessend mit einer schnellen Bewegung wieder abzureissen. Dieser Vorgang muss 5mal nacheinander wiederholt werden - jedes Mal mit einem neuen Klebeband.
Beurteilung: Es darf kein Quadrat abgelöst werden. Zur Verschärfung kann anschliessend während 15 Minuten der Prüfling in Wasser gekocht und der Klebeabriss wiederholt werden.
Fazit: Wenn sich beim Klebeband-Abriss die Beschichtung nicht ablöst, wurde sowohl die Schichtstärke genügend appliziert und auch die Einbrenntemperatur korrekt reguliert.
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ILAG Test AA-068 (gem. BS 7069:1988) - Der Test simuliert die Reinigungs- und Scheuerbewegungen
Ablauf: Ein vordefiniertes Scheuer-Pad (3M Scotch-Brite) wird unter einer bestimmten Last und unter Beigabe von Wasser und Spülmittel maschinell auf der Beschichtung horizontal hin und her bewegt. Nach insgesamt 200 Einzelhüben, mit jeweils einmal gewechselter Pad-Seite, wird ein neues Scheuer-Pad eingespannt. Der Ablauf wird so lange wiederhol, bis 10% des Substrates sichtbar sind.
Beurteilung: Die Anzahl der Hübe wird als Absolutwert genommen.
Fazit: Je länger die Beschichtung dem Abrieb widersteht, desto höher ist die Lebenserwartung.
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ILAG Kombi-Test AA-077 - Mit dem Test wird die Abriebfestigkeit, die Haltbarkeit und der Antihafteffekt der Beschichtung beurteilt
Ablauf:
Teil 1-Abrieb: Der Pfanneninnenboden wird in vier Viertel geteilt. Drei der vier Viertel werden mit einem vordefinierten Klebeband abgeklebt. Die Pfanne wird mit einer nach Rezeptur hergestellten Mischung aus Edelstahlkugeln, Korund und Wasser auf die Rüttelmaschine gestellt. Nach 15 Min. wird das erste Viertel freigelegt und ein zweites Mal unter den Rüttler gestellt. Am Ende sind 3 der 4 Viertel abgerieben, das letzte Stück ist unbelastet. Die Mischung wird gesiebt, die Pfanne mit Flüssigspülmittel, Wasser und einem weichen Schwamm gereinigt und die abgeriebenen Flächen beurteilt.
Teil 2-Kratzfestigkeit: Mit dem Ritzhärteprüfer wird in dem unbelasteten Viertel Schnitte simuliert. Diese Schnitte werden mit verschiedenen Drucken von 3N, 10N und 20N ausgeübt und danach beurteilt.
Teil 3-Antihaft: Die bereits abgeriebene Pfanne wird ohne Zusatz von Fett, Öl oder Butter auf 200 °C aufgeheizt. Der vor 30 Min. hergestellte Omeletten-Teig wird in die Pfanne gegossen und durch schwenken gleichmässig verteilt. Die Pfanne wird über Kopf gedreht und das Omelett mit oder ohne Hilfe eines Holzspachtels von der Beschichtung gelöst.
Beurteilung: Die Beurteilung erfolgt jeweils durch visuelle Begutachtung.
Fazit: Je weniger Abrieb auf den verschiedenen Vierteln zu sehen ist, umso Abriebbeständiger ist die Beschichtung. Umso weniger gut sicht- und spürbar die zugefügten Schnitte sind umso kratzbeständiger die Beschichtung. Der Omeletten-Test spiegelt den Antihafteffekt wieder.
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LGA Kombi-Test AA-071 und AA-153 (gem. Prüfvorgabe TÜV [Abrasion und Milch]) - Mit dem Test wird die Abriebfestigkeit sowie der Antihafteffekt der Beschichtung beurteilt
Ablauf:
Teil 1-Abrieb: Der Pfanneninnenboden wird in vier Viertel geteilt. Drei der vier Viertel werden mit einem vordefinierten Klebeband abgeklebt. Die Pfanne wird mit einer nach Rezeptur hergestellten Mischung aus Edelstahlkugeln, Korund und Wasser auf die Rüttelmaschine gestellt. Nach 15 Min. wird das erste Viertel freigelegt und ein zweites Mal unter den Rüttler gestellt. Am Ende sind 3 der 4 Viertel abgerieben, das letzte Stück ist unbelastet. Die Mischung wird gesiebt, die Pfanne mit Flüssigspülmittel, Wasser und einem weichen Schwamm gereinigt und die abgeriebenen Flächen beurteilt.
Teil 2-Antihaft: Die bereits abgeriebene Pfanne wird ohne Zusatz von Fett, Öl oder Butter auf 150 -170 °C aufgeheizt. Die entsprechende Menge Vollmilch wird in die Pfanne gegossen und solange in der Pfanne gekocht, bis sie eine dunkelbraune/schwarze Farbe erreicht hat und es leicht zu rauchen anfängt. Mit einem Holzspatel wird in die Milchschicht ein “Pfad” herausgeschoben um dann mit dem Wasserstrahl mit einem Druck von 2-3 bar, die Milch ohne zusätzliche Hilfe zu entfernen.
Beurteilung: Die Beurteilung erfolgt durch visuelle Begutachtung.
Fazit: Je weniger Abrieb auf den verschiedenen Vierteln zu sehen ist, umso Abrieb- und auch Kratzbeständiger ist die Beschichtung. Je besser die Milch aus der Pfanne entfernt werden kann, umso besser ist der Antihafteffekt.
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LGA Test AA-064 (gemäss AFNOR NF D 21-511 [Milch] und BS 7069:1988 [Ei, Omeletten]) - Mit diesem Test wird der Antihafteffekt der Beschichtung beurteilt
Ablauf: Erhitzen des Pfannenbodens auf 150-170 °C und ein Ei ohne Zugabe von Fett oder Öl darin anbraten. Das Ei wird ohne mechanische Hilfe aus der Pfanne gelöst.
Danach wird die Pfanne mit einer vordefinierten Omeletten-Mixtur befüllt. Die Omelette soll eine Dicke von 2-3 mm haben. Ohne Fett, Öl oder Butter wird die Omelette dunkelbraun/schwarz gebacken um sie danach ohne mechanische Hilfe aus der Pfanne zu lösen.
Der dritte Teil dieses Tests besteht darin, die Pfanne mit ca. 25 cm2 Milch zu befüllen. Die Milch wird so lange gekocht, bis sie eine dunkelbraune/schwarze Farbe erreicht hat. Die Milch wird unter dem 2-3 bar starken Wasserstrahl, in einem Winkel von ca. 135 Grad, ausgespült
Beurteilung: Die Beurteilung erfolgt einzeln pro Prüfmedium. Dies erfolgt sowohl durch visuelle Einschätzung wie auch mit dem Einsatz mit Hilfsmittel.
Fazit: Je einfacher und rückstandslos sich die Lebensmittel aus der Pfanne entfernen lassen, umso besser ist ihr Antihafteffekt.
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ILAG Kombi-Test AA-054 (gemäss AFNOR NF D 21-511, resp. DIN EN ISO 4628-2) - Mit diesem Test wird die Beschichtung in Bezug auf Blasen und Unterwanderung geprüft
Ablauf: Die Pfanne wird zur Hälfte mit einem Gemisch aus Leitungswasser und Kochsalz befüllt. Danach wird die Flüssigkeit während 5 Std. mit geschlossenem Deckel gekocht. Nach dieser Zeit wird die Pfanne vom Kochfeld genommen und bei Raumtemperatur (23 °C +/- 5 °C) abgekühlt und über Nacht stehen gelassen. Der Inhalt wird ausgeschüttet und aufgefangen und die Pfanne ohne zu reinigen beurteilt. Die zur Seite gestellte Flüssigkeit wird wiederverwendet und der Flüssigkeitsverlust mit Wasser aufgefüllt. Für die folgenden 3 Tage wird dieser Vorgang wiederholt. Nach dem Testende von 4 Tagen à 5 Std. kochen, wird der Pfanneninhalt ausgeschüttet und mit einem handelsüblichen Spülmittel gereinigt.
Beurteilung: In der vollständigen Pfanne (Boden und Wand) werden die Blasen nach jedem Zyklus gemessen, wie auch die Blasenmenge notiert. Mit einem definierten Faktor wird das Resultat berechnet.
Fazit: Blasenbildung weist auf eine poröse Beschichtung hin.
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ILAG Test AA-057 - Mit diesem Test wird die Beschichtung in Bezug auf Blasen und Unterwanderung geprüft
Ablauf: Am Boden und der Innenwand wird vorab ein 2mm Gitterschnitt angebracht und 3 mal mit Klebeband abgerissen. Die Pfanne wird zur Hälfte mit dem Prüfmedium (geschälte Tomaten, Salz, Essigsäure, gemixt) befüllt. Die Pfanne mit einem Deckel schliessen und 4 Tage bei 80-85 °C kochen lassen. Nach 1, 2, 3 und 4 Tagen die Pfanne entleeren und der Inhalt aufgefangen. Die Beschichtung wird ohne zu reinigen beurteilt. Die Pfanne mit der zur Seite gestellte Flüssigkeit wieder befüllen und der Flüssigkeitsverlust mit Wasser ausgleichen. Temperatur kontrollieren. Nach 96 Std. die Pfanne entleeren und das Objekt in der Geschirrspülmaschine bei 65 °C mit einem normalen Spülmittel reinigen. Nach der Entnahme den Gitterschnitt erneut 3x abreissen und beurteilen.
Beurteilung: In der vollständigen Pfanne (Boden und Wand) werden die Blasen nach jedem Zyklus gemessen, wie auch die Blasenmenge notiert. Mit einem definierten Faktor wird das Resultat berechnet.
Fazit: Blasenbildung weist auf eine poröse Beschichtung hin.
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ILAG Test AA-076 (angelehnt an US Patent 6761964) - Der Test simuliert die Reinigungs- und Scheuerbewegungen
Ablauf: 3 Kugelschreiberminen werden in die “Tiger-Kralle” gespannt und die zu prüfende Pfanne wird in einer entsprechenden Halterung auf der Herdplatte fixiert. Die Pfanne wird auf 200 °C erhitzt um sodann die Kugelschreiberminen auf die Beschichtung zu senken. Beim ersten Metallkontakt der Minen mit der Beschichtung beginnt die Zeitmessung. Sobald der erste Metallkontakt (EMK) sichtbar ist, wird die Zeit gestoppt für die Endbewertung. Nach Ablauf der vollständigen Laufzeit (variiert je nach Anzahl Schichten) jedoch max. nach 180 Min. oder wenn die Ellipse vollständig abgekratzt ist, wird der Test beendet.
Beurteilung: Das Objekt wird sowohl nach dem Abkratz-Level wie auch der Laufzeit beurteilt.
Fazit: Je länger die Beschichtung dem Abrieb der “Tiger-Kralle” widersteht, desto höher ist die Lebenserwartung.
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ILAG Test AA-059 (gem. DIN CEN/TS 12872.2) - Mit diesem Test wird die Beschichtung auf die Haltbarkeit von säurehaltigen Zutaten, Salz und Stärke getestet
Ablauf: Am Boden und der Innenwand wird vorab ein 2mm Gitterschnitt angebracht und 3mal mit Klebeband abgerissen. Die Pfanne wird zur 1/3 mit dem vordefinierten Prüfmedium (pürierte Tomaten, Dosen-Tomaten geschnitten, Salz, Naturreis) befüllt. Die Pfanne mit einem Deckel schliessen und 20 Min. kochen. Das Kochfeld abschalten und die Pfanne mit Inhalt 2 Std. auf der Herdplatte bei Raumtemperatur auskühlen lassen. 3mal pro Tag wird derselbe Inhalt in derselben Pfanne 20 Min. erhitzt und abgekühlt. Dieses Testprozedere wird an 5 aufeinanderfolgenden Tagen wiederholt. Der Flüssigkeitsverlust wird mit Wasser ausgeglichen. Nach 5 Tagen wird die Pfanne mitsamt Inhalt für 48 Std. stehen gelassen bevor sie nach 7 Tagen geleert wird. Das Objekt in der Geschirrspülmaschine bei 65 °C mit einem handelsüblichen Spülmittel reinigen.
Beurteilung: Während der vollständigen Testzeit wird die Beschichtung 3x auf Blasengrösse und -menge beurteilt. Ebenso wird die Spülmaschinenreinigung zu Ende beurteilt. Das Resultat wird mit einem definierten Faktor berechnet.
Fazit: Blasenbildung und Unterwanderung weist auf eine poröse Beschichtung hin. Ebenso wird die Fleckenbildung beurteilt, da Tomaten von Natur aus stark verfärbend sind.
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LGA Kombi-Test AA-134 (in Anlehnung an EN 12875-2:2001) - Mit diesem Test kann die Haftung, Blasenbildung, der Glanzverlust oder das Ausbleichen einer Beschichtung beurteilt werden
Ablauf: Die Spülmaschine ist vorab nach der EN Norm 12875 vorzubereiten. Es ist zu beachten, dass das definierte Spülmittel, der Klarspüler sowie das erforderliche Spülprogram verwendet wird.
Für diese Prüfung sind 3+1 identische Teile nötig. Leichte Ablagerungen auf den zu testenden Teilen sind mit einem Tuch zu entfernen. Die zu prüfenden Gegenstände sind so in der Spülmaschine zu positionieren, dass die Objekte gleichmässig mit Wasser, Spülmittel und Klarspüler benetzt werden. Der Test dauert max. 125 Spülgänge. Sollte bereits vorher der höchstzulässige Mittelwert erreicht sein, wird der Test abgebrochen.
Beurteilung: Die Beurteilung erfolgt durch visuelle Begutachtung. Von jedem der 3 Teile wird der Mittelwert der einzelnen Auswertungen ermittelt und mit einem vordefinierten Bewertungssystem.
Fazit: Je mehr Zyklen die Objekte in der Spülmaschine bestehen, umso resistenter ist die Beschichtung gegenüber Reinigungsmittel und Korrosion.
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Wissenswertes zum Produkt
Gerne stellen wir Ihnen den passenden Produkt-QR-Code für Ihre Verpackungen zur Verfügung. Er leitet Sie zu einer Landingpage für Endkunden weiter, auf welcher konsumentenrelevante Informationen zu finden sind.
TOUGH and DURABLE
Höchste ABRASIONSBESTÄNDIGKEIT
"Tough and Durable" bedeutet für Sie, dass Sie mit Ihrer Pfanne auch mal ein bisschen härter "ans" Gericht gehen können.
Durch ihre spezielle Zusammensetzung erreicht die Beschichtung einen Härtegrad, der auch ein Topfschwamm oder das kräftigere Schaben eines Pfannenwenders (kein Metall) nicht so leicht was anhaben kann. Ein Profi-Produkt für Ihr Zuhause!
Der Nachweis für die gute Performance wird durch diverse industrieübliche Testmethoden erbracht - z.B. durch den LGA Voll-Test oder auch den British Standard Abrasion-Test.
COOK like a PRO
Langanhaltender ANTIHAFTEFFEKT
"Cook like a Pro" bedeutet, dass Sie das Kochen geniessen können, weil Sie das Beste aus Ihrer Pfanne herausholen.
Die Beschichtungen behalten ihre Leistungen auch bei intensivster Verwendung. Dies wird durch unsere spezielle Formulierung garantiert, die selbst hohen mechanischen Belastungen standhält.
Durch verschiedene branchenübliche Testmethoden wie den LGA und Milch-Test oder diverse Abriebtests, werden hierfür die Nachweise erbracht.
SMART and EASY
Einfach EINFACH im Gebrauch
"Smart and Easy" verspricht höchsten Kochkomfort für Pfannen und Töpfe im täglichen Gebrauch.
Auch mit nur wenig Zugabe von Fett oder Öl haftet das Bratgut nicht an. Zudem zeichnet eine einfache Reinigen diese Beschichtungen aus. Die guten Antihaft- und Abriebeigenschaften sowie die sehr gute Korrosionsbeständigkeit, was auch mal ein Spülen in der Abwaschmaschine zulässt, werden durch branchenübliche Tests bestätigt.
Unser Ziel bei ILAG ist es, das Leben der Verbraucher in dieser hektischen Zeit ein wenig einfacher und "smarter" zu machen.
HEALTHY COOKING
LEICHT und KALORIENARM
"Healthy cooking" bedeutet für uns gesund und kalorienarm zu kochen.
Dies ist mit unseren Antihaftbeschichtungen kein Problem, da für unsere Produkte nur eine geringe Menge an Öl, Fett oder Butter erforderlich ist.
MAXIMIZING green
Komplett NACHHALTIG
"Maximizing green" steht für: "ohne Schadstoffe hergestellt", "ressourceneffizient produziert" und "sichere Arbeitsbedingungen bei der Herstellung" und leistet so einen wesentlichen Beitrag und Einfluss auf Fragen der Nachhaltigkeit.
Möchten Sie mehr über unser Nachhaltigkeitslabel “Maximizing green” wissen?
CO2 COMPENSATION
KLIMA- und UMWELTFREUNDLICH
"CO2 Neutral durch Kompensation" heisst für uns, Nachhaltigkeit der Herstellungsprozesse.
Wir führen Programme zur Kompensation und Reduzierung der CO2-Emissionen während der Fabrikation der Beschichtungen an den ILAG-Produktionsstätten durch. Dies wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit aus und zugleich leisten wir einen guten Beitrag an unsere Umwelt.
FAQ
FRAGEN und ANTWORTEN
Sie haben die Fragen - wir haben die Antworten.
Auf unserer FAQ-Seite finden Sie interessante Fakten zu unseren Beschichtungen sowie nützliche Hinweise zur Verwendung und Pflege der Produkte.
Höhere Temperaturen beim Erhitzen können zu Verfärbungen führen und so die Antihaftbeschichtung zerstören.
Alle Beschichtungen sind kratz- und schnittempfindlich. Kleine Kratzer sind sichtbar, führen aber nicht zur Beeinträchtigung der Eigenschaften. Trotzdem empfehlen wir keinen Gebrauch von Metallbesteck und anderen scharfen Gegenständen in Kochgeschirren. Stattdessen wird zur Benützung von Nylon- oder Holzutensilien geraten.
Eine kleine Menge Fett oder ein Tropfen Öl verlängert zudem deutlich die Lebensdauer des Produkts.
Vor der ersten Verwendung Verpackung, Etiketten und sämtliche Aufkleber entfernen und die Pfanne mit heissem Wasser und flüssigem Spülmittel reinigen.
Kochgeschirr nie unbeaufsichtigt oder leer auf der Herdplatte erhitzen. Ein Tropfen Öl als Temperaturindikator ist hilfreich um die Überhitzung zu erkennen. Als solches verstärkt die Verwendung von etwas Speiseöl oder Fett den Geschmack des Bratgutes.
Die Verwendung von Nylon- oder Holzutensilien wird empfohlen, um eine Beschädigung der Oberflächenversiegelung zu vermeiden.
Generell gilt: niemals eine Pfanne leer erhitzen. Insbesondere nicht bei Induktionskochfeldern. Die kritischen Temperaturen können schnell erreicht werden.
PTFE-Pfannen können im Dauergebrauch bis 230 °C und kurzzeitig bis 250 °C erhitzt werden. Aus diesem Grund eignen sich PTFE-Pfannen nur bedingt für scharfes Anbraten.
Überhitzung kann zu Verfärbungen und zur Verminderung des Antihafteffekts führen. Ebenso ist durch Überhitzen Blasenbildung oder ein Ablösen der Beschichtung möglich.
Nach dem Gebrauch die Pfanne mit heissem Wasser, einem milden Spülmittel und einem Schwammtuch oder mit der feinen Seite eines Spülschwamms reinigen. Auch kann eine weiche Spülbürste zum Reinigen benutzt werden. Die Pfanne vor der Aufbewahrung immer gut trocken reiben.
Hartnäckige Speisereste sollten keinesfalls mit einem Metallschwamm oder der scharfen Seite eines Spülschwamms gereinigt werden. Das Produkt stattdessen in warmer Seifenlauge einweichen und danach die Oberfläche vorsichtig reinigen.
Schlecht gereinigte Gegenstände lassen im Antihafteffekt deutlich nach und zerstören die Beschichtung.
Das Produkt kann in der Spülmaschine gereinigt werden, obwohl dies aufgrund der aggressiven Reinigungsmittel nicht empfohlen wird. Eine Reinigung von Hand ist vorzuziehen.